Baseballcap - die sportliche Alternative zum Hut
Das Baseballcap oder das Snapback Cap haben ihren Ursprung im Amerikanischen Baseball. Damals sollte das Basecap als Sonnenschutz dienen, wurde aber recht schnell sehr beliebt. Die Leute fanden sie praktischer als den Hut und wählten die Basecap als Alternative. Im Laufe der Jahre entwickelte sich aus dem Basecap unter anderem auch die Snapback Cap. Diese hat eine höhere Krone und einen breiten Schirm.
Kann jeder ein Cap tragen?
Natürlich kann jeder eine Cap tragen. Es gibt keine Richtlinien, die du dabei beachten solltest.
Du solltest dein Cap nach deiner Kopfform wählen.
- eine ovale Kopfform lässt dich einfach jedes Cap tragen
- eine runde Kopfform passt gut zu Caps mit großem Volumen am Oberkopf
- eine eckige Kopfform passt am besten zu Caps mit weichen Konturen
Die Art, wie du dein Cap trägst, spielt hier keine Rolle.
Cap auf der Arbeit tragen?
Mittlerweile sind Caps auch im Büro keine Seltenheit mehr. Wenn dein Büro Dresscode es zulässt, kannst du gerne auch ein Cap tragen. Es gibt tatsächlich Bereiche, in denen Caps nicht angebracht sind. Das wären unter anderem Banken, Versicherungen und Ämter. In manchen Branchen wie Marketing oder Start-ups wirkt es sich sogar positiv aus, mit einem Cap sein Outfit lockerer wirken zu lassen.
Über oder hinter den Ohren?
Du kannst dein Cap über den Ohren tragen oder auch hinter den Ohren. Das ist ganz allein dir überlassen. Hauptsache es ist bequem!
Beim Sport ein idealer Begleiter
Baseballcaps kommen ja ursprünglich aus dem Sport. Sie verhindern, dass dir Schweiß ins Gesicht läuft und beim Outdoor Sport schützen Sie dich vor der Sonne im Gesicht. Im Gym sind Sie mittlerweile ein treuer Begleiter und toller Werbeträger.
Cap Größe ist verstellbar
Dank der Lasche am Hinterkopf kannst du dein Cap entspannt an deinen Kopf anpassen. Das praktische daran ist, du kannst dein Cap mit der Lasche an deinem Rucksack oder deiner Reisetasche befestigen.
Unsere Baseballcaps
